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Kunterbunt

Es gibt eine bunte Vielzahl an Speichern. Um ein kunterbuntes Durcheinander zu vermeiden, sollte man 3 Fragen beantworten. Speichert man Strom oder Wärme? Wie viel möchte man speichern? Wie lange soll gespeichert werden? 

 

Als Beispiel ein Klassiker: die Befürchtung einer langen „Dunkelflaute“, also dass Wind und Sonne lange keinen Strom liefern könnten. Daher könne es keine sichere Energieversorgung ohne fossile Kraftwerke geben. Nun wird es uns aber zu bunt!

 

Welcher Energiespeicher ist in diesem Fall gefragt? Wärmespeicher scheiden aus. Batterien speichern zu wenig Energie. Pumpspeicher sind zu schnell entleert, da man die gespeicherte Energie hier über längere Zeit abrufen können muss. Jetzt braucht man Kavernenspeicher, in die man Biomethan und Wasserstoff eingelagert.   

 

Der Gasspeicher in Rehden, Niedersachsen, hat ein Speichervolumen, das die Stromversorgung in Deutschland über 14 Tage sicherstellt. Rund 30 weitere Kavernen sind als Gasspeicher nutzbar. Reicht das aus?   

 

Eine zweiwöchige Dunkelflaute tritt in Deutschland im Schnitt alle zwei Jahre einmal auf.  Laut dem Deutschen Wetterdienst gibt es in Deutschland im Schnitt zweimal im Jahr Situationen, in denen großräumige Flauten und sonnenarme Zeiten über 48 Stunden gemeinsam auftreten. Betrachtet man Europa insgesamt reduziert sich die Auftretenshäufigkeit auf 0,2 Situationen pro Jahr. 

Ja, es reicht aus. Und zwar „dicke“.