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Wissenschaft schafft Wissen.

Wissen darüber, was ist. 

Wissen darüber, was möglich ist. 

Wissen darüber, was machbar ist. 

Wissenschaft dient allen. 

Wissenschaft dient Entscheidungen. 

Wissenschaft dient der Zukunft aller.

 

Wissenschaft ist unser Partner.

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Wissenschaft

Wissenschaft dient der Zukunft aller.

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Forschungsschiff „Polarstern“ des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven in der Atka-Bucht, Antarktis

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Grundlagenforschung

Erkenne die Welt!

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Forschungsstation „Neumayer III“ des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung Dronning Maud Land, Antarktis

Als der Philosoph und Naturforscher Aristoteles im 4. Jahrhundert v. Chr. diesen Aufruf formulierte, hat er nicht ahnen können, was daraus wird. Alle Wissenschaft von heute gründet auf seinen Gedanken zur Erkenntnis. 

 

Grundlagenforschung forscht an den Grundlagen der Welt. Ob Natur-, Geistes-, Gesellschafts- oder Humanwissenschaften, alle eint die Liebe am Warum. 

Grundlagenforschung erscheint vielen Menschen als versponnen, nutzlos und weltfremd. Sie ist ihnen fremd. Wofür soll das gut sein? Wie kann man so viel Geld dafür ausgeben? Können die sich nicht mit etwas Sinnvollem beschäftigen? 

 

Am Anfang aller Erkenntnis steht ein neuer Gedanke. Klar, dass der anderen fremd ist, sonst wäre er ja nicht neu. Weil er neu ist, ist der Sinn auch nicht erkennbar. 

 

Grundlagenforschung sucht die grundlegenden Antworten auf grundlegende Fragen. 

Erst wenn überzeugende Antworten gefunden, geprüft und als wahr erkannt werden, lässt sich fragen, was man daraus macht. 

 

Ohne die Klimaforschung rund um den Globus, wüssten wir nichts darüber, was mit dem Planeten Erde passiert. Dieses zu erkennen, beschäftigt zigtausende Wissenschaftler Tag für Tag. Auch und gerade in der Antarktis. 

 

Wir danken den Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen dafür.

weiter Angewandte Forschung
Angewandte Forschung

Gravitation ohne freien Fall.

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Amury Tepui, Bolivar, Venezuela

Die angewandte Forschung ist die Brücke zwischen Grundlagenforschung und neuen Technologien, neuen Methoden und damit zur Entwicklung des gesellschaftlichen Fortschritts. Hört sich schwierig an? Hier ein Beispiel. 

 

Der Legende nach fiel Sir Isaac Newton ein Apfel auf den Kopf. "...Warum müssen Äpfel immer senkrecht zu Boden fallen, warum nicht seitwärts oder aufwärts, warum immer Richtung Erdmittelpunkt?", wird Newton später schreiben. „…Sicher ist der Grund dafür, dass die Erde den Apfel anzieht."  Newton hat das allgemeine Gravitationsgesetz gefunden. Das war die Grundlage. 

 

Wie wendet man diese Erkenntnis an? Was heißt das in der Praxis? Wie lassen sich diese Grundlagen nutzen? Welche Wege finden wir, mit der Gravitation umzugehen oder sinnvoll für uns zu nutzen? Das ist angewandte Forschung. Sie ist der nächste Schritt von der Grundlagenforschung hin zu neuen Technologien.  

 

Wenn die Ursachen einer Krankheit erkannt sind, welche Therapien wirken? 

Wenn die Ursachen des Klimawandels erkannt sind, welche Möglichkeiten haben wir? Welche Konzepte sollen wir in der Praxis verfolgen? Welche Therapien wirken?

 

Am Ende der angewandten Forschung stehen mal Patente, mal Konzepte, mal Analyseinstrumente oder auch Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger. 

 

Wir danken den Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen dafür. 

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Produktentwicklung

Für das Neue brennen.

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Chinatown in Bangkok, Thailand

Unternehmen forschen oft an neuen Produkten und neuen Produktionsverfahren. Manchmal tun sie das allein, mal mit Hochschulen gemeinsam. Sie nutzen meist die Ergebnisse der angewandten Forschung. 

 

Patente sind ein wichtiger Schritt, aber noch kein neues Produkt. Der Weg dahin ist meist noch lang. Viele Unternehmen experimentieren, testen und verwerfen, ändern und testen wieder, bis ein neues Produkt entsteht. Das kostet Geld und Zeit und Mühe. 

 

Die Entwicklung von Neuem ist nicht ohne Risiko. Nicht alles, was man anfängt, führt zum Erfolg. So manche hoffnungsvolle Idee geht unverhofft in Flammen auf. 

 

Innovative Unternehmen stehen zwischen Wissenschaft und Kunden. Sie haben nicht nur die Erkenntnis im Blick, sondern sehen auch die Chance auf einen Markterfolg. Die Kunden warten schon, selbst wenn sie das noch gar nicht wissen. 

 

Innovative Unternehmen sind davon abhängig, dass Grundlagenforschung und angewandte Forschung stets neue Erkenntnisse erarbeiten. Innovative Unternehmen sind ein unverzichtbarer Baustein für jeden Fortschritt. 

 

Lorica versteht sich als innovatives Unternehmen.

 

Wissenschaft ist unser Partner.

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Kommunikation

Einfach sprachlos?

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Stadtbibliothek Stuttgart, Baden-Württemberg

Kommunikation von Wissenschaft ist so alt wie die Wissenschaft selbst. Seit Jahrtausenden schreiben Wissenschaftler Bücher. Sie veröffentlichen ihre Erkenntnisse. Nur wer liest die Bücher? Meist nur andere Wissenschaftler. 

 

Die Veröffentlichung in einer angesehenen Fachzeitschrift dient der Diskussion unter Wissenschaftlern. Diese Diskussion ist unerlässlich, um Erkenntnisse zu widerlegen oder zu bestätigen. Das ist Wissenschaft. Das ist auch Kommunikation. 

 

In einer offenen Gesellschaft, die von Wissenschaft getragen wird, reicht das nicht. Wissenschaftliche Erkenntnisse müssen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich sein. 

Zugänglichkeit verlangt auch die Verständlichkeit der Sprache. Fachliteratur bietet das nur in den seltensten Fällen.

 

Kommunikation für eine breite Öffentlichkeit verlangt viel mehr. Neue Erkenntnisse müssen so formuliert werden, dass alle es verstehen können. Das verlangt auch das Verständnis der Wissenschaft für das Nicht-Verstehen-Können der Zuhörer. Das verlangt Geduld und Wiederholung. Das verlangt das Wecken von Aufmerksamkeit. 

 

Hier hat sich in den letzten Jahren vieles verbessert. Hier muss sich weiter noch vieles verbessern.

Hier möchte die Lorica einen bescheidenen Beitrag leisten. Diese Website gehört dazu.

Wir danken allen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, die sich um die Kommunikation ihrer Ergebnisse in einer verständlichen Sprache mühen.