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Ziele

Landwerke

Ziele

Wie könnten Sie sich mit erneuerbarer Energie versorgen? Und auch Ihr ganzer Ort? Sie tanken, haben eine eigene Heizung und brauchen Strom. Diese Energiesysteme haben bisher nichts miteinander zu tun. Landwerke koppeln diese miteinander.

 

Dadurch wird Energie effizienter genutzt. Landwerke nutzen das und können so ganze Orte versorgen. Dabei betrachtet man die Verbraucher, die Erzeugung, die Speicherung und die Verteilnetze.

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Ziele

Unsere Ziele sind Ihre Zukunft!

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Dorf Reine, Lofoten, Norwegen

Das Ziel der Landwerke ist die sichere und bezahlbare Versorgung der Haushalte und Unternehmen mit erneuerbarer Wärme und Strom direkt vor Ort.

 

Die Landwerke der Lorica sind ein Angebot an Gemeinden im ländlichen Raum. Jede Gemeinde hat eigene Chancen, Potentiale und Bedürfnisse. Jede Gemeinde ist anders. Die Lorica erarbeitet für jede Gemeinde eine eigene, individuelle Lösung. 

 

Lorica Landwerke sind diese Lösung. 

weiter Erstes Ziel
1. Ziel

100 % erneuerbar – weil nur regenerative Energien klimafreundlich sind.

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Gasadalur, Insel Vagar, Faröer Inseln

Die Energieversorgung muss zu 100% erneuerbar und klimaneutral sein. Und zwar so schnell wie möglich. Und sie muss zukunftsfähig sein, also mit einem steigenden Energieverbrauch mitwachsen können. Geht nicht? Geht doch!

 

Die Landwerke binden dazu vorzugsweise bestehende Anlagen vor Ort in das Gesamtkonzept ein und errichten ergänzend eigene Erzeugungsanlagen, die regenerative Energie liefern. Dazu werden die Ressourcen genutzt, die vor Ort vorhanden sind. Das sind Wind, Wasser und Sonne und meist Biomasse wie Stroh oder Restholz.

 

Dabei müssen die unterschiedlichsten Lebenssituationen und Wohnlagen ebenso berücksichtigt werden, wie auch die zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten einer Gemeinde. Denn Landwerke müssen gerade auch bei wachsenden Gemeinden mit einem steigenden Energiebedarf Schritt halten können. 

 

So unterschiedlich die technischen Lösungen im Einzelnen sein mögen, es werden immer nur erneuerbare Energien verwendet. Denn die Klimaneutralität der zukünftigen Energieversorgung ist das zentrale Ziel der Landwerke. Zukunft ist für die Landwerke nicht das Jahr 2050. Die Zukunft beginnt jetzt.  

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2. Ziel

100 % versorgungssicher – weil nur eine sichere Versorgung Sinn ergibt.

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Hallstatt am Hallstätter See, Österreich

Wärme und Strom müssen verfügbar sein, wenn sie gebraucht werden. Und zwar immer. Wer will ernsthaft eine unsichere Versorgung? Dazu müssen geeignete Speichertechnologien eingebunden werden. Geht nicht? Klar, geht das!

 

Die Energieversorgung unseres Landes – im Großen wie im Kleinen – funktioniert nur dann, wenn nicht nur insgesamt über ein Jahr so viel erneuerbare Energie erzeugt wird, wie in einem Jahr insgesamt verbraucht wird. Versorgungssicherheit heißt, dass jederzeit der Energiebedarf durch erneuerbare Energien gedeckt wird.

 

Sofern mehr erneuerbare Energien erzeugt werden, als sie gerade gebraucht werden, werden sie zwischengespeichert oder aber in das öffentliche Netz eingespeist, um sie anderen Energieverbrauchern zur Verfügung zu stellen. Die Versorgungsgebiete der Landwerke sind daher keine isolierten Inseln, sondern sind stets in die Energienetze des Landes eingebunden.

 

Die Wärmespeicherung ist eine zentrale Speichertechnologie der Landwerke. Sie koordiniert nicht nur zeitlich den Wärmeverbrauch und die Wärmeerzeugung, sondern speichert auch überschüssigen Strom in Wärme. Oder auch in Wasserstoff. Je nach Projekt. Es gibt hierzu mehr technische Lösungen, als man denkt. 

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3. Ziel

Zu 100% bezahlbar – weil nur das zu 100% Klimaneutralität führt.

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Algajola am Cape Corse, Korsika, Frankreich

Energie kostet Geld. Menschen wenden viel Geld dafür auf. Für viele Unternehmen sind die Energiekosten entscheidend. Die erneuerbare Energie der Landwerke muss günstiger als fossile Energie sein. Geht nicht? Klar, geht das!

 

Regenerative Energie der Landwerke muss günstiger als fossile Energie sein. Nur dann ist die regenerative Energie wirklich wettbewerbsfähig. Nur dann ist sie für alle Menschen und alle Unternehmen, also für 100% aller Verbraucher, bezahlbar. Und das ist auch zwingend notwendig.

 

Eine Energiewende nur für Wohlhabende ist keine Energiewende. Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe für alle. Dann muss Energie auch für alle Mitglieder der Gemeinschaft bezahlbar sein. Das ist es nur, wenn erneuerbare Energie günstiger als fossile Energie ist.

 

Dann stellt die Energiewende keine „Belastung“ der Verbraucher dar, erzeugt keine „sozialen Schieflagen“, führt nicht zu einer „Deindustrialisierung“ und auch nicht zu einer „Dauersubventionierung und Umverteilung“, sondern zu einem realen Einkommenszuwachs gerade bei Menschen mit geringerem Einkommen, zu mehr Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und zu einem Wachstumsschub in der Region.  

 

Die Lorica kann Ihnen aufzeigen, wie das auch in Ihrem Ort geht!

weiter Viertes Ziel
4. Ziel

Regionale Wertschöpfung

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Pienza, Toskana, Italien

Für den Import von Kohle, Öl und Gas zahlen wir 60 bis 100 Mrd. Euro jedes Jahr an andere Länder. Wenn erneuerbare Energie vor Ort erzeugt wird, kann man sich das sparen. Und Arbeitsplätze vor Ort schaffen. Geht nicht? Klar, geht das.

 

Menschen wenden einen erheblichen Teil ihres Einkommens für Energie auf. Dieser Anteil am Einkommen fließt in aller Regel aus der Region ab. Für Energieimporte überweisen wir 60 bis 100 Mrd. Euro jedes Jahr in andere Länder. Von diesen Importen von Kohle, Öl und Gas ist Deutschland abhängig. Denn bisher geht nichts ohne die fossilen Energieträger.

 

Landwerke sollen die Importabhängigkeit beseitigen. Die Landwerke erzeugen regenerative Energie vor Ort. So bleibt die Kaufkraft in der Region und schafft neue Arbeitsplätze, neue regionale Einkommen und damit regionale Kaufkraft. Da die Landwerke Energie günstiger anbieten, bleibt den Verbrauchern mehr Geld übrig, das sie für andere Dinge sinnvoll verwenden können.

 

Da die Landwerke nur Ressourcen aus der Region verwenden, z.B. Stroh und Restholz, stoßen sie neue regionale Wirtschaftskreisläufe an. Statt das Einkommen der Bürger in ferne Länder zu exportieren, wird es zum Motor der regionalen Entwicklung. Und das vor allem im ländlichen Raum. Da, wo Sie leben. Da, wo es oft wenig anderes gibt. Da, wo neue Perspektiven dringend nötig sind. 

Weil wir auf Energieimporte verzichten können.

weiter Fünftes Ziel
5. Ziel

Höherer Lebensstandard

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Dorf Oia, Santorini, Griechenland

Jeder Fortschritt muss zum Ziel haben, das Leben der Menschen besser zu machen. Sonst ist es kein Fortschritt. Ein Mehrwert ist nicht nur ein niedriger Preis, sondern ein höherer Nutzen. Geht nicht? Klar, geht das.

 

Günstigere Energie ist ein Fortschritt für alle Verbraucher. Wärmenetze sind gegenüber Öl- und Gasheizungen auch ein Fortschritt in der Lebensqualität. Der Verbraucher wird praktisch von allen Tätigkeiten und Risiken, die bei traditionellen Heizungssystemen anfallen, dauerhaft befreit.

 

Die Verbraucher können sich also mehr mit den Dingen beschäftigen, die ihnen mehr Freude bereiten. Mehr Freude bereitet ihnen sicher auch, dass die Preise der Energie stabiler sind. Dass man keine Steuern auf das CO2 bezahlen muss. Dass man genau weiß, wo die eigene Energie herkommt.

 

Dass man sich keine Sorgen darüber machen muss, ob man die nächste Reparaturrechnung für eine eigene Heizung auch bezahlen kann. Dass man keine Öltanks mehr braucht. Dass sich andere darum kümmern, worum man sich sonst selbst kümmern müsste.

 

Die Leistung der Landwerke ist immer ein „all-inclusive“-Paket.

Weil Fortschritt sonst kein Fortschritt ist.