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Strohpotentiale

Mysteriöses Vorkommen

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Kornfeld am 01.08.2016 bei Mammendorf, Bayern

Stroh stellt rund 2/3 aller landwirtschaftlichen Reststoffe. Stroh nutzen Landwirte nur noch kaum in der Tierhaltung. Das meiste Stroh wird nach der Getreideernte gehäckselt und bleibt auf dem Acker. Dabei sind die Potentiale erstaunlich.

 

Mysteriös: Das Stroh wird energetisch kaum genutzt. Der Energiegehalt von Stroh beträgt ca. 40% des Energiegehalts von Heizöl. Anders gesagt, 1 to Stroh entspricht energetisch rund 400 l Heizöl. Bei einem Strohertrag von ca. 5 to pro ha ist das die Energie von ca. 2.000 l Heizöl. Aber es passiert nichts.

 

Mysteriös: Ca. 35 Mill. to Stroh fallen jährlich an. Allein in Deutschland. Wenn davon nur ¼  genutzt werden könnte, ließe sich nicht nur eine elektrische Grundlast von 2.000 MW betreiben. Gleichzeitig könnte man zusätzlich den jährlichen Wärmebedarf von ca. 850.000 Einfamilienhäusern decken. Aber es passiert nichts.

 

Mysteriös: Stroh konkurriert auf den Äckern nicht mit der Nahrungsmittelproduktion. Das sogenannte „Tank-oder-Teller“-Problem, wie beim Mais, gibt es hier nicht. Stroh fällt als Koppelprodukt des Getreidebaues ohnehin an. Stroh benötigt auch keine zusätzlichen Ressourcen an Land oder Dünger. Aber es passiert nichts. 

Alles wäre ideal, wenn da nicht auch noch die Probleme wären.