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Prognosen

Seriöse Prognosen oder Panikmache?

Der Weltklimarat IPCC aktualisiert seit 1990 die Prognosen zur Entwicklung des Klimas. Zuletzt im Sommer 2021. Dazu wertet der IPCC die Ergebnisse der internationalen Forschung aus. Der „worst case“ wird immer realistischer.

 

Mit Hilfe von Klimamodellen berechnen Wissenschaftler einen Korridor für den Anstieg des Meeresspiegels. Dieser Korridor wird nach unten durch das „best-case-Szenario“ und nach oben durch das „worst-case-Szenario“ begrenzt. Die Grafik zeigt diesen Korridor als „IPCC-predictions“. 

 

Klimaskeptiker werfen dem IPCC zuweilen vor, Horrorszenarien zu verbreiten und nur Angst schüren zu wollen. Lag der IPCC in der Vergangenheit richtig? Ja und zwar eindeutig.

 

Die blaue Linie zeigt die tatsächliche Entwicklung auf der Basis von Satellitenmessungen, die rote Linie zeigt sie auf der Basis von Messungen des weltweiten Tidenhubs. Danach entspricht das „worst-case-Szenario“ bisher der tatsächlichen Entwicklung. 

 

Für das Jahr 2100 prognostiziert der IPCC einen Anstieg von 1,10 m im „worst case“. 

Es ist aber möglich, dass diese Prognose in wenigen Jahren überholt sein wird. Für die deutschen Küsten rechnet das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie mit einem Anstieg des Meeresspiegels von bis zu 1,70 m.