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Lastentiere

Anspruchsloser Arbeiter für die schweren Lasten

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Altai-Gebirge, Provinz Bayan-Ulgii, Mongolei

Wenn große Herausforderungen gestemmt werden müssen, braucht es einen, der mehr schultert als andere. Im Mix der erneuerbaren Energien spielt die Windenergie die tragende Rolle. In Zukunft wird sie noch mehr tragen müssen.

 

In Norwegen ist die Wasserkraft die tragende Energiequelle. Aber in Deutschland können wir sie nicht so stark ausbauen, wie es erforderlich wäre. Biomasse ist viel zu knapp und teuer, um damit Deutschland vollständig zu versorgen. Photovoltaik ist kostengünstig und ausbaubar, steht aber nachts und im Winter kaum zur Verfügung.

 

Das Lastentier der Energiewende ist die Windenergie. Sie ist preiswert, noch ausbaubar, entwickelt sich technisch in hohem Tempo weiter und stellt Energie in Massen zur Verfügung. Und Massen an Energie brauchen wir, um ein großes Industrieland bezahlbar versorgen zu können.

 

Wie bei der Sonne ist es am Ende schlicht: Windenergie ist weltweit einsetzbar, da überall auf der Welt der Wind weht. Und auch in entlegenen Gebieten lässt sich Windenergie als dezentrale Energiequelle ohne größere Netzinfrastrukturen errichten. Selbst in der Antarktis versorgt eine Enercon-Anlage die Forschungsstation. Und das auch im kalten, dunklen Winter der Antarktis.

 

Es ist so, wie es immer ist. Am Ende muss man immer ein Kamel finden, das als Lastentier die Arbeit macht.

 

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