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Katastrophen

Zunehmend mehr Katastrophen mit steigenden Schäden

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Lake Oroville, Kalifornien, USA, am 14. Januar 2014

Munich Re, vormals Münchener Rück, ist ein weltweit führender Anbieter von Rückversicherungen und betreibt seit fast 50 Jahren eine eigene Analyseabteilung für Klimaforschung. Sie wissen, woran andere nicht glauben können.

 

Seit 1880 bietet Munich RE ihren Kunden auch bei außergewöhnlich hohen Schäden finanziellen Schutz – vom Erdbeben in San Francisco 1906 bis zur Hochwasserflut im Ahrtal 2021. Daher laufen dort mehr und bessere Informationen zusammen als irgendwo sonst, wenn es um Klimaschäden geht. 

 

Die weltweiten Schäden durch Naturkatastrophen betrugen 2020 rund 210 Mrd. US$, wovon etwa 82 Mrd. US$ versichert waren. Damit lagen die Gesamtschäden ebenso wie die versicherten Schäden deutlich über denen des Vorjahres (166 Mrd. US$ und 57 Mrd. US$). Auf Naturkatastrophen in den USA entfielen 95 Mrd. US$ (Vorjahr 51 Mrd. US$) und von den versicherten Schäden 67 Mrd. US$ (Vorjahr 26 Mrd. US$). Insgesamt lag der nicht versicherte Anteil bei Naturkatastrophenschäden 2020 bei rund 60%.

Etwa 8.200 Menschen kamen bei den Naturkatastrophen in 2020 ums Leben.

Gerade in den aufstrebenden Ökonomien Asiens ist nur ein geringer Teil der Schäden abgesichert. Die teuerste Naturkatastrophe des Jahres war ein schweres Hochwasser in China während des Sommermonsuns. Die Gesamtschäden betrugen rund 17 Mrd. US$, nur etwa 2% waren versichert.