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+ 4°C bei einem Weiter-So

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Quaschning, Volker Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin

+ 4 °C Anstieg der globalen Durchschnittstemperaturen erwartet der IPCC, also der Weltklimarat, im schlimmsten Szenario für das Jahr 2100, wenn keine wirksamen Maßnahmen ergriffen werden. Aber das ist nicht alles.

 

+ 4 °C ist keine politisch gesetzte Größe, sondern ist das Ergebnis von tausenden Klima-Wissenschaftlern aus tausenden von Simulationsberechnungen, in die Millionen von physikalischen Einzeldaten eingehen. 

 

Auf dem Klimagipfel in Paris 2015 hat die globale Staatengemeinschaft beschlossen, die globale Erwärmung auf maximal 2 °C, vorzugsweise aber auf 1,5 °C zu begrenzen. Allerdings sind von den +1,5 °C bereits 1°C ausgeschöpft. Es bleiben also noch + 0,5 °C, die als unvermeidbar, aber verkraftbar eingeschätzt werden.  

 

11.000 Jahre statt 200 Jahre brauchte die Natur, um die globale Temperatur um 3 °C zu steigern. Das war der Wechsel von der Eiszeit um 20.000 v. Chr. bis zum Beginn unserer stabilen Warmzeit um 9.000 v. Chr. 

 

3 °C höhere Temperaturen haben unsere Landschaften komplett verändert. Von Tundra und Gletscher in das, was wir heute sehen. 

 

Was bedeuten dann +4 °C?

 

3 °C höhere Temperaturen ließen den Meeresspiegel um 120 m ansteigen. 

 

Was bedeuten dann +4 °C?

 

Was ein weiterer Anstieg der globalen Temperaturen um  + 4°C an Veränderungen für die Menschen und ihre Zivilisation tatsächlich bedeuten, entzieht sich der menschlichen Vorstellungskraft.