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Eitel Sonnenschein bei PV – oder?

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Schon gewusst? Energie aus PV-Anlagen galt lange als zu teuer. PV war ein Kostentreiber. Das ist längst vorbei. In Deutschland sanken die Kosten für PV innerhalb von 15 Jahren um 75 %, so das Fraunhofer-Institut ISE.  

 

Weltweit sind die Stromgestehungskosten für PV auf durchschnittlich 4,3 Cent pro KWh gefallen. In 2010 waren das noch 26 Cent pro KWh. In China liegen die Kosten neuer Solarparks, dem weltweit größten PV-Markt, sogar nur bei 3 Cent pro KWh.

 

Auch in Deutschland liegen die Stromgestehungskosten von PV-Großanlagen – gemeinsam mit Windenergie an Land - seit 2018 unter allen anderen fossilen oder erneuerbaren Energien. Die Einführung der CO2-Bepreisung wird die fossilen Energieträger weiter verteuern. Sie sind nicht mehr wettbewerbsfähig.

 

Daher boomt die Photovoltaik weltweit. Einige Zahlen: 2019 wurden weltweit PV-Anlagen mit mehr als 121 Gigawatt (GW) installiert. 2018 waren es 109 GW. Die global installierte PV-Leistung stieg damit auf mehr als 600 GW. Vor allem in China, den USA und Japan wird PV massiv ausgebaut. Immer mehr Länder in Afrika, Asien und Zentralamerika beginnen jetzt auch die Sonne für sich zu nutzen.

 

Seit 2012 ist der Ausbau der PV in Deutschland gesetzlich gedeckelt. Daher hat

Deutschland seine Führungsrolle in der PV-Technologie längst verloren. Die bis dahin florierende deutsche Solarindustrie wurde weitgehend zerschlagen, rund 70.000 Beschäftigte wurden entlassen und die Reste meist an chinesische Investoren – mit allen Patenten – verkauft. Schade. Immerhin ist Photovoltaik eine der Schlüsselindustrien des 21. Jahrhunderts.