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Unternehmen

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Unternehmen

Unternehmen stellen Waren her. 

Unternehmen brauchen dafür Energie. 

Unternehmen tragen Verantwortung für ihre Waren. 

Unternehmen erfüllen die Wünsche ihrer Kunden.

Unternehmen tragen Verantwortung für ihre Mitarbeiter. 

Unternehmen schaffen unsere moderne Welt.  

Unternehmen sind Verursacher und Betroffene. 

Unternehmen sind Menschen.

 

Unternehmen sind unsere Partner.

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Unternehmen

Unternehmen schaffen unsere moderne Welt.

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Krabbenkutter in Neuharlingersiel, Ostfriesland, Niedersachsen

Unternehmen stellen Waren her. 

Unternehmen brauchen dafür Energie. 

Unternehmen tragen Verantwortung für ihre Waren. 

 

Unternehmen erfüllen die Wünsche ihrer Kunden.

Unternehmen tragen Verantwortung für ihre Mitarbeiter. 

Unternehmen schaffen unsere moderne Welt.  

 

Unternehmen sind Verursacher und Betroffene. 

Unternehmen sind Menschen. 

 

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Zivilisation

Die Welt der Dinge.

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Jäger der San, Lapa Lange Lodge, Namibia

Stellen Sie doch mal eine Welt ohne Unternehmen und deren Produkte vor. Also ohne Handys, PCs, Autos sogar ohne Kugelschreiber und Papier. Ökonomisch gesehen gäbe es also keine Arbeitsteilung. Was dann?

 

Wie vor Jahrtausenden müssten wir uns als Jäger und Sammler ernähren. So lebt noch heute das Volk der San in Namibia. Die San verfügen über ein umfassendes Wissen über die Ökologie ihrer Umwelt, der Halbwüste Kalahari. Daher interessieren sich Wissenschaftler aus der ganzen Welt für sie. Die San haben ein Wissen und Fähigkeiten, die wir längst verloren haben. Sie kennen weder Geld, noch Handel. 

 

Das Leben der San mag Ihnen romantisch erscheinen, Sie selbst führen es so aber nicht. Umgekehrt wird klar, dass ohne Arbeitsteilung und ohne Unternehmen unser Leben nicht möglich wäre. Unternehmen sind das Herzstück unserer Zivilisation. 

 

Egal, wo Sie gerade sind, schauen Sie sich jetzt mal um, wie viele Dinge Sie gerade nutzen. Wie viele Unternehmen waren daran beteiligt, Ihre jetzige Umgebung zu schaffen? Es sind immer tausende. Sie sollten daher nicht glauben, dass Sie selbst mit Unternehmen nichts zu tun haben. Oder essen und trinken Sie etwa nicht?

Unternehmen schaffen täglich unsere Zivilisation neu, prägen uns und unser Leben. Unternehmen tragen daher oft mehr Verantwortung, als uns meist bewusst ist.

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Produktion

Geiz ist nicht geil!

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English Market, Cork, Irland

Die Produkte und Leistungen von Unternehmen bilden ein Spektrum ab, das so riesig ist wie die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden. Was nachgefragt wird, wird auch produziert. Das entscheiden die Kunden. Und nun?

 

Ob ein kleines, regionales Einzelunternehmen oder ein international agierender Konzern, alle benötigen zur Produktion eine Vielzahl von Ressourcen. Unternehmen brauchen Kapital, Maschinen, Arbeit, Rohstoffe, Vorprodukte und Energie. So unterschiedlich die Produkte sein mögen, daran kommt kein Unternehmen vorbei. 

 

Bis z.B. ein frisches Fischfilet über den Ladentresen geht, ist eine Vielzahl an Produktionsschritten nötig, die alle Ressourcen und Energie verbrauchen. Stellen Sie sich mal den Weg eines Kabeljaus im Nord-Atlantik bis zu Ihnen nach Hause vor! 

 

Fischbestände im Nord-Atlantik und alle anderen natürlichen Ressourcen sind nicht unbegrenzt verfügbar. Das gilt auch für Energie. Schlicht gesagt: irgendwann ist alle. 

 

Das weiß auch jeder irgendwie. Daher gewinnt bei den Kaufentscheidungen der Kunden an Bedeutung, wie nachhaltig und ökologisch vertretbar die Waren produziert werden. Die Zeit von „Geiz ist geil“ und der Rest ist egal, ist vorbei. 

 

Viele Unternehmen haben das auch erkannt, aber wie sollen sie darauf reagieren?

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Wettbewerb

Das Rennen ohne Ende!

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Drachenboot-Rennen, Shau Kei Wan, Hong Kong

Sie sind Unternehmer? Oder Arbeitnehmer in einem Unternehmen? Dann sagen wir Ihnen nichts Neues. Unternehmen stehen im Wettbewerb. Wettbewerb ist knüppelhart. Es geht Schlag auf Schlag. Was kommt dabei raus?

 

Unternehmen entwickeln neue Produkte und müssen permanent die Kosten senken.   Nur so entstehen Wettbewerbsvorteile, nur so kann sich ein Unternehmen über Wasser halten. Wer täglich verbissen rudern muss, um im Wettbewerb zu bestehen, hat kein Auge dafür, den Blick nach rechts oder links schweifen zu lassen. 

 

Schließlich hat ein Unternehmen auch eine Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern. An jedem Arbeitsplatz hängt das Einkommen von Familien. Da hört der Spaß auf. Daher rudern wir alle verbissen immer weiter. Wann erreicht man eigentlich ein Ziel? Ruderer kommen irgendwo an und das Rennen ist vorbei. Das Rudern der Unternehmen hört aber nie auf. Es sei denn das Boot geht unter.

 

Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind ja OK. Aber sie erhöhen die Kosten. Das geht gar nicht. Dann liegen Sie hinten. Allein die Bürokratie, Abgaben und Vorgaben! Wenn der Staat Unternehmen noch will, muss er sie damit in Ruhe lassen!

 

Damit kommen Sie lange durch. Bis Ihre Kunden das anders sehen. 

 

Wenn Ihre Kunden sich ein anderes Ziel suchen, sind Sie in die falsche Richtung gerudert. Der Wettbewerber, der lange hinten lag, der lange Ihren Spott erntete, ausgerechnet der liegt plötzlich vorn. 

 

Hört sich theoretisch an? Na, dann denken Sie da mal an Tesla. 

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kapital

Der Mammon ist nicht schnöde!

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Besucher der Henley Royal Regatta, Henley-on-Thames, Großbritannien

Sie sind Kapitalist? Aktien? Anleihen, Bundeswertpapiere, Beteiligung an einem Unternehmen? Vielleicht sind Sie Sparer und haben etwas Geld auf der Bank. Bekommen Sie eine Rente? Arbeitslosengeld? Mieten? Pachten? 

 

In allen Fällen bekommen Sie Geld, ohne dass Sie dafür arbeiten. Das Geld fällt nicht vom Himmel, andere arbeiten dafür. Andere müssen rudern, sie schauen zu. Sie haben vorher eingezahlt, z.B. über Beiträge, Steuern oder wie auch immer. Das Boot, in dem die anderen rudern, ist mit Ihrem Geld bezahlt worden. 

 

Jetzt erwarten Sie zu Recht, dass Sie ihren Anteil bekommen. Unter allen Umständen wollen Sie Ihre Rendite, denn z.B. Ihre Alterssicherung hängt davon ab. 

 

Nehmen wir an, Sie haben das Gefühl, dass Ihr Boot nicht mehr gewinnen wird. Schlimmer noch, es wird wohl untergehen. Ihr Kapital wäre versenkt. 

 

Wie reagieren Sie? Was bedeutet das für die Ruderer? 

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Manager

Ein Leben für die Arbeit.

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Camin River, Cambridge, Großbritannien

Sie managen gerne Ihr eigenes Unternehmen oder arbeiten als leitender Angestellter? Ihre Arbeit macht Ihnen Spaß. Sie können was. Sie sind anerkannt. Zu Recht. Sie hängen sich jeden Tag voll rein. Was noch alles? 

 

Sie arbeiten gern mit Ihrem Team. Auch wenn Sie auf manche Teambuildung-Maßnahme der Personalabteilung lieber verzichten würden. Schließlich identifizieren Sie sich auch so mit Ihrem Laden. Daher die langen Arbeitszeiten, die gescheiterte Ehe, weil man kaum zu Hause ist. 

 

Klimaschutz finden Sie durchaus richtig. Nachhaltigkeit ist wichtig. Da gab es auch mal ein internes Konzept. Wo mag das jetzt rumliegen? Na egal. Aber allein, was das alles kostet. Ehrlich gesagt, man kann sich nicht immer um alles kümmern. 

 

Wettbewerber auf Abstand halten, Mitarbeiter in die Spur bringen, Meetings und Geschäftsberichte, die die Kapitaleigner glücklich machen, Kunden und Absatzzahlen, dann noch Behörden mit ihrer Bürokratie. Die Liste ist lang genug. Am Ende noch eine Pandemie. Das langt dann mal. 

 

Und jetzt auch noch der Unfug mit dem Klimaschutz? Oder wie jetzt?

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Strukturwandel

Harte Arbeit am eigenen Untergang.

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Bristol Harbour Festival, Bristol, Großbritannien

Kunden geben einem Unternehmen Auftrieb. Wenn die Konstruktion des Unternehmens stimmt. Wenn man die Ansprüche der Kunden erfüllt. Auch die wachsenden Ansprüche an Nachhaltigkeit und Klimaschutz.

 

Hat das Unternehmen hier Lücken, wird es sich nicht dauerhaft über Wasser halten. So ist halt „der Markt“. An der Börse redet man dann meist von einer „Marktbereinigung“. Ein blödes Wort für den eigenen Untergang.

Hinterher sind alle schlauer. Dann sind immer viele da, die es angeblich schon vorher gewusst, aber nie etwas gesagt haben. 

 

Wie war es mit Nokia und den Handys? Dann kam Apple. Und es ging schnell. 

 

Seit wie vielen Jahren diskutieren wir die Digitalisierung? 20 Jahre, 30 Jahre? 

Dann legt ein Virus den Rückstand gnadenlos offen. Wie kann das sein? 

 

Und Klimaschutz? Erneuerbare Energien? Senkung der CO2-Emissionen? Wie lange diskutieren wir das schon? 20 Jahre, 30 Jahre? Wie kann das sein? 

 

Wenn Sie das hier gelesen haben, können Sie später nicht mehr sagen, dass Sie nichts gewusst haben, weil es Ihnen keiner gesagt hat. Denn:

Klimaschutz wird den Untergang verhindern. Auch den Ihres Unternehmens.

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Lorica

Wegweiser für Unternehmen.

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Leuchtturm von Twr Mawr, Llandwyn Island, Anglesey, North Wales, Großbritannien

Viele Unternehmen möchten Klimaschutz aktiv angehen. Sie haben das Ziel erkannt. Sie suchen Wege. Aber in welche Richtung soll es gehen? Welche Wege gibt es? 

Was ist technisch möglich? Was macht wirtschaftlich auch Sinn?  

 

Viele Unternehmen sind in ihrem Energieverbrauch auf viele Jahre festgelegt. 

Jede Produktion braucht Energie. Daran führt kein Weg vorbei.  

Welche Alternativen gibt es? Und zwar solche, die machbar sind, die bezahlbar sind, die besser sind. Wettbewerbsfähig und klimaneutral! 

 

Wir lotsen Sie und Ihr Unternehmen in sichere Gewässer. 

Damit Ihr Unternehmen die Klippen des Klimaschutzes umschiffen kann.

Damit Sie sich wieder um Ihr Kerngeschäft kümmern können.

 

Damit Ihr Weg wegweisend für andere Wegsuchende wird. 

Das ist die Aufgabe der Lorica. 

 

Unternehmen sind unsere Partner.