Politik
Menschen
Politik
Politik sind Wähler und Gewählte.
Politik ist Diskussion und Konsens.
Politik ist Entscheidung und Gesetz.
Politik entscheidet über den richtigen Weg.
Politik zeigt neue Wege auf.
Politik wirbt um Vertrauen.
Politik trägt Verantwortung.
Politik entscheidet über Klimaschutz.
Politik gestaltet Zukunft.
Politik ist unser Partner.
Politik
Politik entscheidet über den richtigen Weg.
photo
Kuppel des Reichstags, BerlinPolitik sind Wähler und Gewählte.
Politik ist Diskussion und Konsens.
Politik ist Entscheidung und Gesetz.
Politik entscheidet über den richtigen Weg.
Politik zeigt neue Wege auf.
Politik wirbt um Vertrauen.
Politik trägt Verantwortung.
Politik entscheidet über Klimaschutz.
Politik gestaltet Zukunft.
Politik ist unser Partner.
Demokratie
Verdiente Anerkennung.
photo
Friedensengel, München, BayernPolitik bestimmt unser Leben. Sie entscheidet die kleinen und die großen Fragen, wie Krieg und Frieden – und wie Klimaschutz. Egal, welche politischen Ansichten man hat, in den letzten 75 Jahren ist es für uns alle gut gelaufen.
Daher ist eine große Mehrheit der Deutschen nach allen Umfragen froh in Deutschland zu leben. Demokratie schließt eine Unzufriedenheit in vielen Fragen ein. Eine freie und demokratische Grundordnung braucht die ständige Unzufriedenheit und die kontroverse Diskussion. Das Ringen um Meinungen und Mehrheiten dient unerlässlich dem Finden von geeigneten Kompromissen, die Probleme lösen.
Nur so kann Politik legitim unser Zusammenleben ermöglichen, Wege für Unternehmen, die Zivilgesellschaft und die privaten Haushalte eröffnen oder, wo es nicht anders geht, auch begrenzen. Bei aller Kritik hat das bisher gut funktioniert.
75 Jahre Frieden, wachsender Wohlstand und eine stabile innere Ordnung sind kein Zufall, sondern das Ergebnis von 75 Jahren verantwortungsvoller Politik aller Parteien, die in dieser Zeit Regierungsverantwortung getragen haben.
Das verdient unsere Anerkennung.
Klimapolitik I
Bunter Gipfel der Schrittmacher.
photo
Sitzungssaal des Europäischen Rats, Brüssel, BelgienEine unendliche Abfolge von UN-Weltklimagipfeln seit Ende der 80-er Jahre hat – mit Ausnahme des Kyoto-Protokolls von 1997 - nur wenige Fortschritte gebracht. Einen echten Durchbruch erzielte erst der Pariser Gipfel 2015.
In Paris wurde 2015 das konkrete Ziel festgelegt ist, die Erderwärmung auf deutlich unter 2°C – möglichst unter 1,5°C -zu begrenzen. Alle Länder der Welt erkennen das mittlerweile an – mit dem Regierungswechsel jetzt auch wieder die USA.
In Europa hat sich die EU zum Schrittmacher der Klimapolitik entwickelt. Das ist durchaus erstaunlich, denn die Mitgliedsstaaten sind in ihren Haltungen zu Fragen der Energiepolitik - wie so oft - recht bunt aufgestellt.
Dennoch haben die EU-Kommission und auch der Europäische Rat - als Vertretung der Mitgliedsländer - in den letzten Jahren eine Vielzahl von bahnbrechenden Entscheidungen auf den Weg gebracht. Das betrifft die Verschärfung der Klimaziele, die Begrenzung der Treibhausgase und den Ausbau der Erneuerbaren Energien.
Die EU hat das 750 Mrd. Euro schwere Corona-Konjunkturpaket so konzipiert, dass ein Strukturwandel zur Klimaneutralität ermöglicht wird. Das ist ein Meilenstein.
Das ist mal eine echte Ansage.
Klimapolitik II
Richtungsentscheidungen.
photo
Weggabelung nach Assoul und Tinghir, MarokkoWegweisende Entscheidungen sind durch den Bund in den vergangenen Jahren zum Klimaschutz gefallen. Dazu zählen z.B. das Gesetz zum Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2038 und die Einführung einer zaghaften CO2- Bepreisung.
Dennoch wird immer deutlicher, dass schnell weitere folgen müssen, um politisch bereits vereinbarte und wissenschaftlich begründete Ziele einhalten zu können. Von der Einhaltung seiner internationalen Verpflichtungen der Pariser Klimaziele ist Deutschland erschütternd peinlich weit entfernt. Der bisherige Weg führt so nicht weiter. Deutschland muss sich jetzt entscheiden, welcher Weg eingeschlagen wird.
Wegweisende Richtungsentscheidungen sind Aufgabe des Bundes, deren Umsetzung aber ist Aufgabe der Länder. Auch hier stehen Entscheidungen aus.
Das Beharrungsvermögen an den überkommenen Strukturen der Energieversorgung ist in allen Bereichen unverändert riesig. Viele Politiker klammern sich verzweifelt an das Alte, weil das Neue den Wählern ja missfallen könnte. Im Kern wird stets argumentiert, dass den Menschen Belastungen nicht zuzumuten seien.
Der Denkfehler besteht in dem Wort „Belastung“. Richtig ist, dass den Menschen die Vorteile aus einer neuen Energieversorgung zu Gunsten veralteter Geschäftsmodelle vorenthalten werden. Die wahre Belastung ist das Alte, nicht das Neue.
Es bleibt viel zu entscheiden und viel zu tun.
Lorica
Wegweiser.
photo
Leuchtturm von Twr Mawr, Llandwyn Island, Anglesey, North Wales, GroßbritannienSchon heute zeigen wir zusammen mit unseren Partnern der Politik neue Wege und Möglichkeiten für mehr Klimaschutz auf. Dabei ist die Lorica strikt überparteilich, in jeder Hinsicht unabhängig und an keinen Interessenverband gebunden.
Gern stehen wir der Politik auf allen Ebenen beratend und unterstützend zur Seite.
So reichen wir der Politik die Hand und bieten an, sie bei der Gestaltung einer klimafreundlichen Zukunft aller Menschen in Deutschland zu unterstützen.
Bei der Klimapolitik geht es für die Politiker von heute jetzt darum, dass die jetzt anstehenden Richtungsentscheidungen so ausfallen, dass in 75 Jahren unsere Enkel genauso urteilen, wie wir heute über die letzten 75 Jahre urteilen, also nochmals:
„...75 Jahre Frieden, wachsender Wohlstand und eine stabile innere Ordnung sind kein Zufall, sondern das Ergebnis von 75 Jahren verantwortungsvoller Politik aller Parteien, die in dieser Zeit Regierungsverantwortung getragen haben. Das verdient unsere Anerkennung...“.
Es bleibt viel zu tun. Sehr viel.
Mit der Politik arbeiten wir zusammen.
